September 2024 – Ständchen
Samstag, 28. September 2024, 20:00 Uhr, Spitalhof Reutlingen
Sonntag, 29. September 2024, 17:00 Uhr, Großer Kursaal, Stuttgart – Bad Cannstatt
Was gibt es Schöneres als der Geliebten ein Ständchen zu singen? Zu diesem Anlass entstanden einige der schönsten Kompositionen für Männerchor überhaupt. „Ständchen“ lautet daher das Motto des neuen Programms von cantus x. Lassen Sie sich entführen in einen Abend voller romantischer Musik für Männerchor mit und ohne Klavier sowie Alt-Solo und entdecken Sie, wie unterschiedliche Komponisten ihre Liebeslieder vertont haben.
Zwischen den Kompositionen des 19. Jahrhunderts hören Sie dabei auch ein „Landsknecht-Ständchen“ von Orlando di Lasso, bearbeitet von Rudolf Desch. Neben den Werken für Männerchor erklingen zwei Noveletten von Robert Schumann für Klavier-Solo sowie Kunstlieder von Franz Schubert und Clara Schumann. Als Höhepunkt steht am Ende die berühmte Komposition „Ständchen“ von Franz Schubert, doch auch Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Abt und nicht zuletzt Anton Bruckner, dessen 200. Geburtstag wir dieses Jahr feiern, haben wunderschöne Minnelieder komponiert.
Jan Jerlitschka, Alt
Friedemann Treutlein Klavier
Matthias Klosinski, musikalische Leitung
Vergangene Projekte
August 2023
Erste Auslandsreise nach Italien.
Am 25. August 2023 gab Cantus X ein gemeinsames Konzert in der Basilica di S. Antonio i Piacenza mit dem Coro Polifonico Farnesiano unter der Leitung von Mario Pigazzini.
Juni 2023
Ton- und Filmaufnahmen zu Silchers Geburtshaus
Friedrich Silcher und seine Musik sollen weiterleben! Auch wenn sein Museum schließt. Im Auftrag des Schwäbischen Chorverbandes würdigt cantus x den Meister im vorliegenden Film und dokumentiert, warum die Pflege seiner Werke nach wie vor wichtig ist.
2022
„Nachthelle“ – mit diesem Klassiker von Franz Schubert und weiteren Kompositionen rund um alles, was in der Nacht geschieht, lädt das Männerensemble „cantus x“ zum Träumen und Schmunzeln ein.
Es kommen Werke von der Romantik bis zur Gegenwart für Tenor-Solo, Männerchor und Klavier zur Aufführung.
Moritz Kallenberg, Tenor
Rita Kaufmann, Klavier
Matthias Klosinski, musikalische Leitung
Samstag, 09. Juli 2022 | 19:30 Uhr,
Hof der Landesmusikakademie, Neuwied-Engers
Sonntag, 10. Juli 2022 | 17:00 Uhr,
Großer Kursaal Bad Cannstatt
2021
„Lux – Licht“ Kann man „Licht“ in Musik verwandeln?
Das Programm trägt den Titel „Lux“ und versucht auszuleuchten, wie Komponisten über die Jahrhunderte versucht haben sich dem Thema „Licht“ zu nähern.
Es erklingen Männerchöre a cappella von Komponisten wie Bruckner, Mendelssohn, Reger u.a.
Beginnend mit einem gregorianischen Kyriale „lux et origo“ über Mendelssohns „o lux beata trinitas“ bis hin zu Gjeilos „Northern Lights“.
Auch das „lux aeterna“ aus dem Re-quiemstext wird in mehreren Kompositionen vorgestellt (Cornelius u.a.), von Poulenc erklingt das „O Jesu perpetua lux“ und auch in Eichendorffs geistlichen Gesängen, die Wolf vertont und Reger für Männerchor bearbeitet hat, geht es um funkelndes Licht.
Sa. 23.10.2021 Paul-Gerhardt-Kirche Stuttgart
So. 24.10.2021 Christuskirche Reutlingen
2020
„Nachthelle“ – mit diesem Klassiker von Franz Schubert und weiteren Kompositionen rund um alles, was in der Nacht geschieht, lädt das Männerensemble „cantus x“ zum
Träumen und Schmunzeln ein.
Es kommen Werke von der Romantik bis zur Gegenwart für Tenor-Solo, Männerchor und Klavier zur Aufführung.
Moritz Kalenderg, Tenor
Rita Kaufmann, Klavier
2019
Ein Konzertprogramm, das sich der immer aktuellen Frage des Menschen nach seinem Woher und Wohin widmet und A-cappella-Männerchöre von Hindemith, Mendelssohn, Reger, Schubert u.a. erklingen lässt.
2016, 2017, 2018
Das Programm widmet sich Gruß- und Abschiedsgesängen mit geistlichen und weltlichen Vertonungen aus drei verschiedenen musikalischen Epochen. So erklingen nach Werken aus der Renaissance und der Romantik schließlich einige Kompositionen aus dem 20. bzw. 21. Jahrhundert.
Ergänzt werden die Chorsätze durch thematisch passende Texte aus verschiedenen Jahrhunderten, vorgetragen von Martin Kiuntke (Berlin).